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Phönix aus der Asche

Es tut sich was hinter dem Hauptbahnhof Solothurn! Die Skyline ist zur Hälfte aufgefrischt: Während Block Nummer 41 noch ins Gerüstkleid gehüllt ist, erstrahlt die Nummer 43 bereits im neuen Glanz. Die enthüllte Fassade erinnert im Stil an den Architekten Fritz Haller und seine USM-Möbel. Der Doppelbau ist maximal flexibel konzipiert und lässt Freiraum für modulare Anpassungen. In einer Publikation des Bundes Schweizer Architekten wird das Gebäude als «interessanter, ausgefachter Stahlbau höchster Qualität» beschrieben. CEO Lars Egger spricht vom Phönix aus der Asche. Neben der Fassade umfasst die Renovation auch die Erneuerung der vertikalen Leitungsschächte.

Neben den Büros der Real Espace Estate beherbergt der renovierte Bau eine geballte Ladung Medizin: Praxen für allgemeine oder innere Medizin, Gefässmedizin oder Herzkrankheiten, Pädiatrie, Augenmedizin, Dermatologie, Zahnmedizin, Chirurgie oder Gastroenterologie und so weiter. Denkbar wären ebenfalls eine Apotheke, Drogerie oder eine physiotherapeutische Praxis. Ausserdem werden vier Wohnungen zu Serviceappartements umfunktioniert. Es handelt sich dabei um möblierte Wohnungen mit Zusatzdienstleistungen wie Wireless Internet oder Reinigungsdienst für temporäre Aufenthalte. Gerade reisende Firmenangestellte internationaler Unternehmen (wie beispielsweise des grossen Neuzuzügers Biogen) zählen zur potenziellen Zielgruppe dieses Angebots.

Der zweite Block wird bis zum 24. August ebenfalls enthüllt sein.

Lesen Sie den Artikel der Solothurner Zeitung >>hier.